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Bertha von Suttner Gymnasium
Europäisches Gymnasium

Reginhardstraße   172
13409 Reinickendorf

Schulverwaltung:

(030) 491 60 57

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Bertha von Suttner Gymnasium Europäisches Gymnasium

Azubi Perspektiven

Am 22. April 1908 gründeten Vertreter der Bürgerschaft der Dorfgemeinde Reinickendorf auf privater Basis eine „Höhere Schule für Mädchen“. Die erste Klasse zählte 11 Mädchen und wurde gastweise in der Gemeinde untergebracht. Ostern 1913 übernahm der preußische Staat die Schule als offizielles „Lyceum Reinickendorf“ für die Klassen 1 bis 10 und unterstellte sie der Aufsicht des königlichen Provinzialkollegiums.

Die Errichtung eines eigenen Gebäudes unterblieb wegen des Ersten Weltkrieges und später aufgrund der Sparmaßnahmen nach der Weltwirtschaftskrise 1930-32 und des ausbrechenden Zweiten Weltkrieges. Die Schule wurde abwechselnd in Gebäuden anderer Schulen Reinickendorfs untergebracht.

Wegen der Bedrohung durch Bombenangriffe wurde die Schule in die Gegend von Brünn im heutigen Tschechien ausgelagert. Schülerinnen und Lehrer kehrten erst im Spätsommer 1945 auf abenteuerliche Weise nach Berlin zurück.

1946 legten die ersten Schülerinnen ihr Abitur ab. Im Zuge der Umbenennungen der Schulen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erhielt die Schule zu Ehren der bekannten Pazifistin und Nobelpreisträgerin im Schuljahr 1946/47 ihren Namen: Bertha-von-Suttner-Oberschule.

Ab 1952 nahm die Schule im Zuge der allgemeinen Einführung der Koedukation erstmals auch Jungen auf. Schon immer hatten auch einzelne Schülerinnen aus dem benachbarten Pankow die Schule besucht. Durch die einsetzende Spaltung im Kalten Krieg ergab sich jedoch die Situation, dass ganze Klassen mit Schülerinnen und Schülern aus Ost-Berlin und der sowjetisch besetzten Zone Reinickendorf zugewiesen wurden, denen von der örtlichen Schulaufsicht ein gymnasialer Schulbesuch verweigert wurde oder die ein im Westen anerkanntes Abitur ablegen wollten. Bis zum Mauerbau 1961 existierten diese „Ostklassen“ an der Bertha-von-Suttner-Oberschule.

Im Juni 1960 bezog die Schule ein eigenes Gebäude, das im Jahre 1981 durch einen Erweiterungsbau großzügig mit Fachräumen ausgestattet wurde.
Seit dem Schuljahr 1983/84 hat die Schule neben dem normalen Übergang in Klasse 7 einen altsprachlichen Bildungsgang mit Beginn in Klasse 5 und der Sprachenfolge Latein - Englisch - Altgriechisch. Mit dem Schuljahr 1999/2000 wurde die Option zwischen Altgriechisch und Französisch als dritter Fremdsprache an der Schule eingeführt.
Weitere Fremdsprachen wie Chinesisch und Spanisch kamen seit 2002 dazu und ermöglichten der Schule ein Angebot der Mehrsprachigkeit. Seit dem Schuljahr 2006/07 bietet die Schule Latein auch als 2. Fremdsprache für die in Klasse 7 beginnenden Schülerinnen und Schüler an.

Bildungslehrgägne | Fremdsprachen

Chinesisch und Spanisch, Latein, Englisch, Altgriechisch, Französisch




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